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Postet by Magdalena on Thu 15 Mar 2018 • News Archive
So gut war Enrique Iglesias in der Olympiahalle
Spätestens, wenn sich ein Weltstar das Trikot des FC Bayern überzieht, tobt das Olympiastadion. Genau das probierte auch Enrique Iglesias am 15. März bei seinem Konzert während der „Sex and Love“-Tour in München aus.
Nachdem DJ Tonic von Bayern 3 den Besuchern in der nicht ganz ausverkauften Olympiahalle etwa 40 Minuten lang eingeheizt hatte, betrat endlich Enrique Iglesias samt Band und Backgroundsängerin die Bühne. Unterstrichen von einer spektakulären Lichtshow gab er zu erst einige seiner englischen Hits zum Besten.
Ein langer Steg von der Hauptbühne aus führte den Sänger in die Mitte der Arena. Auch im hinteren Teil war eine zweite, kleine Bühne aufgebaut, auf die der Spanier mehrmals lief und so auch den Fans dort ganz nah sein konnte.
Die Fans im Fokus
Insgesamt war es auch die Nähe zu den Zuschauern, die die Show des 42-Jährigen prägte. Immer wieder stürmte er an den Rand der Bühne, um den Fans die Hand zu geben oder auch kurz mit ihnen zu sprechen. Nur im Fall von Roland missglückte ihm das leider, wie der Star lachend feststellen musste. Nachdem er den jungen Mann auf die Bühne holte und ein Gespräch sich eher schwer gestaltete, fragte der Iglesias auf Englisch: „Verstehst du irgendwas, was ich hier sage?“. Kurzes Schweigen und ein verwirrter Blick vom Bühnengast ließen das Publikum schmunzeln. Und auch Enrique Iglesias nahm es mit Humor.
Der Stimmung tat auch eine kurze Pause keinen Abbruch. Danach kam der gebürtige Madrilene nämlich mit Welthits wie „Hero“ oder „Bailando“ zurück. Zum Finale gab es Konfettiregen und riesige Luftballons. Der Sohn von Julio Iglesias betonte dabei noch mehrmals, dass er zehn Jahre nicht in München gewesen sei und sich so sehr freue, hier zu sein. Vielleicht erinnert ihn sein neues FC Bayern Trikot, das er vom Fußballer und Konzertgast Javi Martínez geschenkt bekam, dass seine Fans sich sicherlich darüber freuen würden, wenn sein nächster Besuch in München nicht erneut zehn Jahre braucht.
Quelle: muenchen-online.de
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